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1. Impuls

10.03.2025

Liebe Leserin, lieber Leser,

 

nun ist sie da, die Fastenzeit 2025 und mit ihr haben viele von uns überlegt, auf die ein oder andere Weise zu Fasten, auf Dinge zu verzichten, oder einfach neue, vielleicht noch unbekannte Wege zu erkunden. Wir starten mit all dem, was uns gerade bewegt, und nehmen unsere ganz persönlichen Fragen mit auf diese Reise.

 

Im Rahmen unserer Autofastenaktion geht es darum, in den Wochen bis Ostern, unser Auto immer mal wieder bewusst stehen zu lassen, nachzudenken, bevor wir uns auf den Weg begeben oder uns mit Menschen zu Fahrgemeinschaften absprechen. Autofasten erfordert viel Flexibilität und Spontaneität. An manchen Tagen passt es gut in unseren Alltag, an anderen ist es nur mühsam und herausfordernd. Am Anfang der Fastenzeit möchte man die 7 kommenden Wochen mit Gelassenheit und seinen eigenen Vorhaben durchhalten, auf der anderen Seite erscheinen sie wie ein richtig langer Zeitraum.

 

Mir selber geht es auch so. Vor einem halben Jahr habe ich mich von meinem eigenen Auto verabschiedet, dass mir die Jahre zuvor viele gute Dienste geleistet hat, angefangen bei kleinen Fahrten, um etwas zu transportieren bis hin zu erlebnisreichen Familienreisen mit dem gesamten Campingequipment. Die Zeiten haben sich verändert und ich fand es wichtig, nicht nur bewusst auf die Nutzung von Bus und Bahn umzusteigen, sondern mich auch von alten Mustern zu verabschieden.

 

In den ersten Wochen fehlte mir das Auto tatsächlich. Nicht als Fahrzeug, es wurde die meiste Zeit nicht genutzt, aber als Erinnerung. Inzwischen denke ich nur noch selten an „mein Auto“ und ich habe mich an einen weitgehend autofreien Alltag mit viel Bewegung an der frischen Luft gewöhnt. Manche Wege sind mühsamer zu bewältigen, andere gehen ganz leicht. Drei Dinge sind mir aber besonders aufgefallen:

 

1.                      Wenn man sich im Alltag und im Urlaub ohne Auto fortbewegen will, braucht es mehr Planung. Das ist durch unsere neue digitale Welt gut machbar, nur muss man sich in viele verschiedene Systeme erst eindenken und die verschiedenen Infoprogramme sind nicht wirklich synchronisiert.

2.                      Gelassenheit und Flexibilität gepaart mit mehr Zeit sind unerlässlich, um die ungeplanten, veränderten oder verzögerten Angebote des öffentlichen Netzes nutzen zu können.

3.                      Gute Freunde sind wichtig und mit ihrer Unterstützung funktioniert es viel besser, weil so ganz ohne Auto ist der eigene Alltag dann doch oft nicht zu bewältigen. An dieser Stelle ein großes Dankeschön an alle, die mich unterstützen.

 

Mit unseren Impulsen zur Autofastenzeit begleiten wir euch als Autofastenteam durch diese besondere Zeit. Die in dieser E-Mail angehängte Impulskarte zum Ausdrucken lädt euch ein, eure eigenen Gedanken, Ideen oder Zweifel festzuhalten – vielleicht beginnt euer neuer Weg ja schon heute mit einem kleinen Schritt?

 

Damit uns der Einstieg leichter fällt, gibt es für den Anfang nicht nur eine Impulskarte zum Selberausfüllen, sondern auch Impulse zum Lesen und sich inspirieren lassen: „Jesus, der Weg ist ist zu lang“

 

Wir vom Autofastenteam wünschen euch einen guten Einstieg in die Fastenzeit voller inspirierender Entdeckungen und ermutigender Erfahrungen.

 

1. Impuls zum Download  Impulskarte zum Download

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