7. Impuls
Liebe Leserin, lieber Leser,
nach sieben Wochen des Autofastens und kleinen oder großen Veränderungen in unserem Alltag laden wir Euch ein, einen Moment innezuhalten und zurückzublicken:
Was hat sich verändert? Was war gut, was unnötig? Was darf bleiben?
Unser siebter Impuls möchte Euch ermutigen, die kleinen und großen Veränderungen bewusst in den Alltag einzubauen. Denn echte Veränderung zeigt sich nicht im Endspurt – sondern im mutigen Dranbleiben.
Am Ende unserer Impulse steht deshalb immer ein Gedicht, ein Gedanke oder eine Überlegung, die zum jeweiligen Thema passen. Beim siebten Impuls habe ich lange gesucht, um das Richtige für uns zu finden, etwas, das zu uns passt. Wir haben uns aus unserer Komfortzone herausbewegt und etwas verändert – und sei es auch noch so klein. Jetzt, nach Ostern, geht es darum, sich selbst zu motivieren, Schritte für unsere Zukunft zu setzen.
Da flatterte mir letzte Woche eine Einladung von einer sehr lieben Kollegin aus Villach herein. Sie lädt mich zur Lesung ihres zweiten Gedichtbandes mit dem Titel „WUND WIRD WUNDER“ ein. Sofort dachte ich, das könnte passen, und fragte sie, ob sie für unseren 7. Impuls ein Gedicht hätte. Sie hatte eines, und mit ihren Worten, die beginnen mit „heute fange ich an“, möchte ich Euch ihre Gedanken im Impuls mitgeben. Danke an Heidi, für deine motivierenden Zeilen!
Ich wünsche uns allen, dass wir den Autofastenweg mit offenen Augen weitergehen – mit all den kleinen, aber bedeutenden Veränderungen, mit all den Pausen, den Stolpersteinen und Erfolgen. Ein „Anders-Machen“ muss nicht laut sein. Oft beginnt es leise – mit einer kleinen Entscheidung, einem neuen Gedanken, einem bewussten Schritt.