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Newsletter 2025 - #6 Steiermark

Autofasten Newsletter Steiermark

Liebe Autofasterin!

Lieber Autofaster!

 


 

AUF ZU NEUEN HORIZONTEN!

 

AUTOFASTEN – Heilsam in Bewegung kommen

und gleichzeitig „g´scheit fair unterwegs“ – unserer Um- und Mitwelt

und kommenden Generationen zuliebe!

 

time out für die schöpfung

 

auf zu neuen horizonten,

vor uns liegt ein weites land.

brecht sie auf, die starren fronten,

gebt die welt in gottes hand.

 

 

 

freude in den himmel schreiben,

lichtes band am firmament,

leben atmen, liebe spüren,

aufrecht gehn, weil gott uns kennt.

 

auf zu neuen horizonten…

 

barfuß auf der erde gehen,

spüren, wie der boden trägt,

sorge tragen, dass die menschheit

gottes schöpfung schützt und pflegt.

 

auf zu neuen horizonten …

 

 

schauen, lächeln, nachbarn grüßen,

leben teilen, brot und zeit,

miteinander frieden schaffen,

einstehn für gerechtigkeit.

 

auf zu neuen horizonten…

 

(text: helmut schlegel, musik: stephan sahm)

Genießen Sie ein musikalisches time out – lassen Sie sich vom Gesang der Singschulkinder der Oper Graz ermuntern und inspirieren zu schöpfungsfreundlichen Schritten und machen Sie mit bei „AUTOFASTEN – Heilsam in Bewegung kommen“ – in der Fastenzeit und darüber hinaus!

https://www.youtube.com/watch?v=iftHLR7SCfs

 


 

Fastensuppe, süßsauer

Beim Fastenkabarett wurde kräftig eingeschenkt

 

Die beiden Frohnaturen Josef Promitzer und Alfred Jokesch warteten bei der Auftaktveranstaltung der Fastenaktionen der Diözese Graz-Seckau gleich zweimal, am 7. und 8. März, im Franziskussaal des Franziskanerklosters Graz mit unzähligen Rezepten wider alle Hoffnungslosigkeit(en) in unseren Tagen auf.

 

Die Palette reichte von der veganen Kochsendung mit Pfarrersköchin Amalia Tiefengraber –alias Seppi Promitzer – über ein „Rendez-vous mit dem (Suppen-)Schöpfer“ beim traditionsreichen Fastensuppen-Essen in der Grazer Burg und die durch Freddy Jokesch in fulminanter Redegewandtheit dargebotene programmatische Wahlkampfansprache mit einer geballten Ladung leerer Phrasen, wie sie Politiker über die Marktplätze zu brüllen pflegen, bis hin zur atemlosen Fasten-Analyse von Professor Dieter Pilzmaier in der „ZIB Spezial“. Heilsam in Bewegung kommen konnte man bei „Zukunftsfit mit Willi“. Auch beim „Radln in die Kirche“, dem „härtesten Radrennen der Welt“ rund um die Grazer Oper, kamen Sportbegeisterte auf ihre Kosten.

 

 © Gerd Neuhold/Sonntagsblatt

 

Die wunderbar unverblümte Sprachmächtigkeit, mit der „Seppi und Freddy“ in sämtlichen Beiträgen Gags und Pointen zum Besten gaben, in Zeichen und Zeilen sperren zu wollen, ist ein schier unmögliches Unterfangen. Informieren Sie sich doch einfach selbst darüber, welche positiven Effekte „Autofasten“, „Gerecht leben – Fleisch fasten“ und die „Aktion Familienfasttag“ hier vor Ort jetzt für Sie und gleichzeitig weltweit und im Blick auf zukünftige Generationen bergen, wenn es während der Schöpfungszeit (1. September bis 4. Oktober) im Franziskussaal am Freitag, 19. September um 19 Uhr wieder heißt: „Hoffnungslos, aber nicht ernst“.

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© Gerd Neuhold/Sonntagsblatt

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„Folder zur Info – Äpfel zum Trost“

 

Besonders freut uns, dass sich wie schon im Vorjahr wieder viele Menschen anderer Religionen mit uns zusammentun. Die Aktion Autofasten wird von allen im Interreligiösen Beirat der Stadt Graz vertretenen Religionen getragen und beworben – dazu zählen beispielsweise die Gemeinde der Bahá´í, die Österreichische Buddhistische Religionsgemeinschaft und die Muslime des Islamischen Kulturzentrums genauso wie die Methodisten, Baptisten oder die Mitglieder der Altkatholischen Kirche.

 

Bei der Aktion „Folder zur Info – Äpfel zum Trost“ verteilten Klein und Groß, Jung und Alt an AutofahrerInnen, die an roten Ampeln warteten, Autofastenfolder als Informationsquelle und Äpfel als kleinen Trost fürs Warten … und konnten hoffentlich so in dem einen oder der anderen AutolenkerIn ein Umdenken bewirken.

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The „Second Hand Show“ must go on!!

oder über die Herzensverwandtschaft von „Autofasten“ und „Second Hand“

 

Auch heuer ging im Rahmen der Aktion Autofasten eine Veranstaltung für Kinder im wahrsten Sinne des Wortes „über die Bühne“. Am 3. April war das babelart THEATER im Pfarrzentrum St. Johannes in Graz zu Gast und gab in drei Vorstellungen ihre „Second Hand Show“ – ein witziges, rhythmisch-musikalisches Objekt-Theater gegen die Grenzen im Kopf – zum Besten.

Andra Taglinger und Manfredi Siragusa versetzten an die 300 kleine und große BesucherInnen in Verzücken … Rote Wollknäuel wurden zum heißbegehrten Leckerbissen, Wäschekluppen zu Menschen, ein Fahrradsattel zum Vogelschnabel, die Klappe eines Müllkübels zum Monstermaul. In vier Kurzgeschichten erwachten Gegenstände zum Leben. Sie zeigten sich überaus menschlich mit Ecken und Kanten, Dellen und Kratzern und erzählten über das Sich-Fürchten, über Vertrauen und Freundschaft.

 

Ganz nebenbei vermittelten Andra und Manfredi auf einzigartige Weise, wie sich scheinbar wertlose Dinge in kleine Kostbarkeiten verwandeln lassen.

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Zu wünschen bleibt, dass ihr Tun mehr und mehr unser aller Nachahmung findet und wir diese besondere Spielart des Autofastens auch für uns entdecken mögen. Eingeladen sei an dieser Stelle nämlich zu einem Autofasten, das seinen Ausgangspunkt darin nimmt, dass wir zum einen unsere Gegenstände des Alltags möglichst lange selber nutzen bzw. sie vor der Endstation Schrottplatz retten, indem wir sie auf vielfältige Weise neu und anders gebrauchen oder weiterschenken und damit im Handumdrehen all jene Wege/Tonnen an CO2 einsparen helfen, die mit ständiger Neuproduktion einhergehen. In diesem Sinne: The „Second Hand Show“ must go on!!


Danke liebe LehrerInnen!

 

Ein besonderer Grund zur Freude ist, dass steiermarkweit heuer sogar in 88 Schulen LehrerInnen die Initiative ergriffen haben und sich mit ihren SchülerInnen an der Aktion „Autofasten am Schulweg“ beteiligen. Achtung Schneeballeffekt: Diese knapp 90 PädagogInnen schafften es also gemeinsam mit ihren KollegInnen mehr als 15200 Kinder und Jugendliche für die Aktion zu begeistern. Unterstützt werden diese SchülerInnen aber zumeist von ihren Familien. Die tatsächliche Zahl der AutofasterInnen ist also weit höher, darum allen LehrerInnen in allen Bundesländern an dieser Stelle schon jetzt ein herzliches Dankeschön, dass sie sich als wichtige MultiplikatorInnen in puncto Schöpfungsverantwortung engagieren!

 


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GRAWE und Autofasten - gemeinsam für eine nachhaltige Zukunft

Nachhaltigkeit ist ein wichtiges Thema. Durch einen bewussten und verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen setzt sich die GRAWE für eine lebenswerte Zukunft kommender Generationen ein. Dabei verbindet das Unternehmen wirtschaftlichen Erfolg mit sozialer und ökologischer Verantwortung.

Aus diesem Grund unterstützt die GRAWE auch in diesem Jahr die Aktion Autofasten und trägt aktiv zum Klimaschutz bei. Wer auf das Fahrrad umsteigt, kann sich dabei auf unsere Fahrrad-Diebstahl-Versicherung verlassen. Diese schützt Ihr Fahrrad innerhalb Europas vor Diebstahl und Raub – und kann bequem online abgeschlossen werden:

www.grawe.at/fahrraddiebstahl-versicherung.

 

Mehr Informationen zur GRAWE und unseren Versicherungsangeboten finden Sie unter www.grawe.at oder telefonisch unter 0316/8037-6222.

Lokales Netzwerk für globale Klimakrise:

Unser Autofasten-Team stellt euch heute das lokale österreichweite Netzwerk für globale Klimakrisen vor: Klimabündnis Österreich. Das Netzwerk verbindet über 1.000 Gemeinden, Schulen und Betriebe, die sich aktiv für Klimaschutz einsetzen – und das nicht nur bei uns, sondern auch weltweit. Besonders schön finden wir, dass sie mit indigenen Völkern im Amazonasgebiet zusammenarbeiten, um Regenwald und Lebensräume zu schützen. Wenn ihr mehr darüber erfahren wollt, schaut mal hier rein: www.klimabuendnis.at

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Zu Ostern feiern die ChristInnen unter uns

den Sieg des Lebens über den Tod.

Durch Ihr Autofasten engagier(t)en Sie sich

auf der Seite des guten Lebens für alle.

In diesem Sinne:

FROHE UND GESEGNETE OSTERN!

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